Defor­ma­ti­ons­ana­ly­se beim Bau eines Regen­rück­hal­te­be­ckens

Beim Neu­bau eines Regen­rück­hal­te­be­ckens in Ber­lin wur­den die sicht­ba­ren Roh­be­ton­flä­chen der Schlitz­wand von der jeweils gegen­über­lie­gen­den Becken­kan­te zur Defor­ma­ti­ons­ana­ly­se mit­tels 3D-Laser­scan­ning erfasst. Mit einer Mess­ge­nau­ig­keit von weni­gen Mil­li­me­tern konn­te im Bezugs­sys­tem des Bau­la­ge­net­zes die Ober­flä­chen­be­schaf­fen­heit der Becken­in­nen­sei­te kon­trol­liert wer­den.

Die Ergeb­nis­se des Soll-Ist-Ver­glei­ches (Pla­nung – Bestand) sind über eine iso­chro­ma­ti­sche Farb­dar­stel­lung gra­fisch visua­li­siert und ermög­li­chen eine Defor­ma­ti­ons­kon­trol­le. Der Auf­trag­ge­ber erkennt in die­ser Dar­stel­lung Berei­che für not­wen­di­ge Nach­ar­bei­ten und kann die­se über genaue Men­gen­er­mitt­lun­gen gegen­über dem Bau­her­ren abrech­nen.

(Text: MA)

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